Ihr Partner in Sachen Putz

Firma KuhneInnen- & Außenputz

Wir heißen Sie herzlich willkommen auf unserer Homepage! Unser Ziel ist, Ihnen einen kleinen Einblick darüber zu verschaffen, wer wir sind, wie und mit welchen Produkten wir arbeiten.

An den Gesellen erkennt man den Meister

Generationen die sich die Liebe zum selben Beruf teilen, ein Team das mit Leib und Seele an der Verwirklichung Ihrer Wünsche arbeitet, Tradition und Erfahrung kombiniert mit neuer Technik und frischen Ideen, das ist der Verputzerbetrieb Kuhne.

Wir sind ein mittelständisches Unternehmen welches seit 1993 für Qualität und Individualität steht. Unser Standort ist in Neustadt/Wied und unser Wirkungskreis erstreckt sich über den gesamten Kreis Neuwied bis ins südliche Nordrhein-Westpfahlen.

Unternehmensphilosophie

„Der Kunde ist König“ ist für uns keine abgenutzte Redensart, sondern fester Bestandteil unserer Firmenphilosophie. Daher ist es für uns selbstverständlich, dass unsere Gesellen allesamt Stuckateure sind, die Ihnen bei der Verwirklichung Ihrer Wünsche kompetent mit Rat und Tat zur Seite stehen.

Fachmännische Beratung im Vorfeld durch ausgebildetes Fachpersonal, Nutzung qualitativ hochwertiger Markenprodukte und kreativität auf der Basis unserer langjährigen Erfahrung sind Grundpfeiler unserer Arbeit. Unsere zufriedenen Kunden in der Region bestätigen uns in unserem Tun, trotzdem sind wir ständig bemüht uns fortzubilden und unser System für Sie immer weiter zu optimieren.

Aus einer Hand

Sie planen einen Neubau und suchen den richtigen Partner für Innen- und Außenarbeiten?
Sie haben einen sanierungsbedürftigen Altbau?
Wir bieten Ihnen verschiedene Systeme an, womit Sie Ihren Energieverbrauch erheblich verringern, den Schallschutz erhöhen und ein angenehmeres Wohnklima erzielen.
Der Trend im Außen - u. Innenputz ist der mediterrane Stil sowie dessen Farben aber auch zahlreiche andere Farbtöne und Putzarten haben wir in unserem Sortiment.
Kompetente, ausführliche Beratung im Vorfeld und die fachliche Betreuung ihres Projektes sind die Grundpfeiler für ein gelungenes Ergebnis.

Profitieren sie von unserem umfangreichen Leistungsangebot. Setzen sie sich mit uns in Verbindung.

Unsere Leistungen

Wärme-Dämm-Verbundsysteme - Kellerdecken- & Dachgeschossisolation - Fachwerk- & Altbausanierung - Trockenbau - Fassadensanierung - Ökologische Baustoffe

Innenputz

Innenputz

Innenwände umgeben uns ständig, doch machen wir uns nur selten klar, welche vielfältigen Aufgaben der Innenputz zu erfüllen hat:

  • Schaffen einer ebenen, veredelten Wandoberfläche
  • Schaffen einer angenehmen Wohn-Atmosphäre
  • Regulieren der Luftfeuchtigkeit im Raum
  • Regulieren des Schallschutzes - Brandschutzes

Der Bauherr von heute stellt hohe Ansprüche an Farbe, Art und Struktur der Wände. Sie sollen im harmonischen Einklang mit dem gesamten Wohnstil stehen.

Mineralische Putze baut beim Abbinden und Austrocknen ein Kapillarsystem im Putzgefüge auf, das kurzfristighohe Luftfeuchtigkeit aufnehmen und wieder abgeben kann. Diese Eigenschaft wird auch als Atmungsaktivität bezeichnet.

  • Innenputz

    Gipsputz

    Gips ist neben Lehm das älteste Bindemittel und wurde bereits 9000 vor Christus in Kleinasien verwendet. Gips ist ein in der Natur häufig vorkommendes Gestein, das als Sediment durch Ausfällung von verdunstetem Meerwasser vor ca. 285 -195 Millionen Jahren entstanden ist. Der Gipsputz zeichnet sich durch Schwindfreiheit und der Feuchtigkeitsregulierende Wirkung aus.

    Der Gipsputz darf nur im Innenbereich verwendet werden.
  • Innenputz

    Kalk Gipsputz

    Der Kalk Gipsputz hat mehrere Vorteile durch verbinden der beiden Bindemittel Kalk und Gips. Sie sind Feuchtigkeitsregulierend und neutralisierend. Sie können einlagig, aber auch als Mehrlagenputz verarbeitet werden. Besonders der Kalk Gipsreibeputz erfreut sich größter beliebtheit durch seine Verarbeitungsfreundlichen Eigenschaften sowie der schönen Oberflächenstruktur.
  • Innenputz

    Kalkputz

    Der Kalkputz ist Feuchtigkeitsregulierend.

    Für den Kalkputz werden Luftkalke, hydraulische Kalke sowie Kombinationen aus beiden verwendet. Der Kalkputz ist diffusionsoffen und hat eine ähnliche gute Wasseraufnahmefähigkeit wie Gipsputze und wirkt ebenfalls Feuchtigkeitsregulierend auf das Raumklima.

    Kalkmörtel wurden schon ca. 5000 vor Christus im mesopotamischen Raum nachgewiesen und später von den Ägyptern, Griechen und Phöniziern weiterentwickelt. Das Bindemittel Kalk wird heutzutage hauptsächlich als Kalkhyrad in Pulverform verwendet.
  • Innenputz

    Kalk Zement Putz

    Ein Kalk Zement Putz hat eine hohe Festigkeit.

    Der Kalk Zement Putz vereint die Vorteile von Kalkputze sowie von Zementputze.

    Gezielte Kalkbeigaben können die durch den Zement bedingten Eigenschaften, wie hohe Festigkeit und Dauerbeständigkeit in Richtung der Verbesserung der Verarbeitbarkeit von Putzen ergänzen.

    Sie sind neben der Anwendung in Wohnräumen besonders auch für Feuchträume, Treppenhäuser (hohe mechanische Belastbarkeit) im Innenbereich und Aussenbereich zu verwenden.
  • Innenputz

    Lehmputz

    Grundsätzlich ist der Lehmputz als ökologische, altbewährte Putzvariante auf gutem und gleichmäßig saugendem Ziegelmauerwerk gedacht. Im ökologischen Hausbau werden vermehrt moderne Wandbaustoffe eingesetzt. Für Bindemittel-Freien Lehmputz gelten folgende Auftragsstärken.

    Max. Auftragsstärken pro Lage:
    • Lehm Grundputz: ca. 15 mm
    • Lehm Feinputz: ca. 5mm
    Nach Putzauftrag ist für eine ausreichende Belüftung und schnelle Trocknung zu Sorgen, um eventuelle Schimmelbildung (durch Mikroorganismen aus der Umgebungsluft) zu vermeiden. Aufgrund seiner Empfindlichkeit gegen Feuchtigkeit ist Lehmputz vorwiegend für den Einsatz im Innenbereich vorgesehen. Bei einem Anstrich von Lehmputz ist zu beachten, dass der Anstrich äußerst dampfdiffusionsoffen ist, damit die Feuchtigkeitsregulierende Wirkung vom Lehmputz erhalten bleibt.

    Der Lehmputz ist heute vor allem in der ökologischen Wohnraumgestaltung beliebt. Dabei lassen sich die Anforderungen an moderne, abriebfeste Oberputze mit den Feuchtigkeitsregulierenden Wirkungen und die natürliche Erscheinung eines Lehmputzes nicht kombinieren. Die heutigen Putzhersteller bieten ihnen die altbewährten Lehmputzrezepturen als ökologisch optimales Feritigprodukt an.

    Lehmputze und Kalkputze benötigen immer saugfähige und verkrallungsfähige Untergründe, welche frei von Staub, Fett und losen Teilen sein müssen. Sollte der Untergrund nicht ausreichend tragfähig sein, muss ein Putzträger (Schilfträgermatte) angebracht werden.

    Einsatzbereich von Lehmputz
    • Für hohe baubiologische Ansprüche
    • Als ein- oder mehrlagiger Handputz oder Maschinenputz im Innenbereichsowie im Altbau und Neubau
    • Auf verklammerungsfähigen Holzkonstruktionen oder Wandflächenheizungen
    • Als Deckenfüllung oder Ausgleichsschüttung
    • In der Fachwerksanierung
    Putze sind ein wichtiger Bestandteil von Mauerwerkswänden. In vielerlei Hinsicht wird aus dem Mauerwerk erst mit dem Putzauftrag eine funktionsfähige Wand. Putze dichten das Mauerwerk und damit den Innenraum gegen Umwelteinflüsse ab. Sie geben dem Mauerwerk eine ebene Oberfläche und bestimmen sein Erscheinungsbild.

    Putzmörtel werden heute in der Regel als Werk-Trockenmörtel hergestellt, maschinell gemischt, gefördert und verarbeitet. Die Werk-Trockenmörteltechnologie erlaubt die gezielte Zusammensetzung der Putzmörtel auf besondere Bedingungen des Putzgrundes oder der Verarbeitung. Die Putzmörtel werden als Sack- oder Siloware auf die Baustelle geliefert.

Außenputz

Jeder sucht in seinem eigenen Heim Geborgenheit. Da kommt es natürlich darauf an, welchen Baustoff man für sein Haus wählt, denn es soll schließlich Wind und Wetter trotzen, vor Kälte und Lärm schützen, schön aussehen und “ewig” halten.

Ganz gleich, ob Sie Ihr Haus aus Ziegeln, Beton, Betonsteinen, Kalksand-Steinen oder Porenbetonsteinen bauen: Hohe Festigkeit, Unempfindlichkeit gegen Wind, Wetter, Feuer und auch Wasserschäden sowie praktisch unbegrenzte Haltbarkeit sind unwiderlegbare Argumente für diese Baustoffe.

Der Außenputz verleiht dem Gebäude nicht nur ein schönes "ästhetisches Aussehen", sondern er schützt vor allem das darunterliegende Mauerwerk. Von der Qualität des Putzes hängt die Funktionstüchtigkeit des gesamten Bauwerks ab.

Bereits bei der Planung sollten die allgemeinen Regeln wie Vordach, Trennfugen, Abstimmung verschiedener Baustoffe, Klima und Wetter berücksichtigt werden. Achten soll man auch auf die Einhaltung von Trockenzeiten und Mindesttemperaturen.

Wer beim Putz spart, spart nur kurzfristig, denn durch die permanente Belastung des Putzes muss er bald saniert werden. Mitunter wird auch das Mauerwerk geschädigt, da ihm die Witterung zusetzt.

Der Außenputz ist eine der letzten Tätigkeiten, die beim Hausbau anfallen. Wichtig ist, dass die eingebrachte Feuchtigkeit im Haus vom Mauerwerk, Estrich und Innenputz wieder ausgetrocknet ist und dass natürlich eben angeführte Vorbereitungstätigkeiten erledigt sind.

Nun muss man aber aufs Wetter achten. Nie sollte man Putzarbeiten bei Temperaturen unter +5° C durchführen. Ideal ist trockenes Wetter und etwas mehr als 10° C. Es darf auch nicht zu heiß und windig sein, denn dann würde der Putz zu schnell austrocknen. Direkte Sonneneinstrahlung, zu starker Wind und dauernde Zugluft sind zu vermeiden.

Gegebenenfalls ist das Anbringen eines Gerüstschutznetzes notwendig, es schützt vor witterungsbedingten schädlichen Einflüssen und verbessert die Qualität des Putzes enorm.

Meistens werden Aussenputze zweilagig hergestellt, Unterputz (Grundputz, Ausgleichsputz) und Oberputz (Deckputz).

  • Unterputz

    Als Unterputz (Grundputz, Ausgleichsputz) gelangen Putzmörtel der Gruppe PI, PII und PIII zum Einsatz. Sie sind dazu da, einen ganzflächigen Ausgleich des unebenen Untergrundes aus Mauerwerk mit Fugenanteil zu bewirken. Es entsteht i. d. R. eine gleichmäßige Schichtdecke.
  • Oberputz

    Der Oberputz (Deckputz) bestimmt die Oberflächenwirkung. Für diesen Putz wird heute meistens Fertigputz verwendet. Es gelangen unterschiedliche Putzmörtelgruppen zum Einsatz. Während die Auftragsdicke beim Unterputz ca. 15 mm beträgt, liegt sie beim Oberputz zwischen 1-5 mm.
Außenputz
Wärmedämmputz

Wärmedämmputz WDV-System (Vollwärmeschutz)

Der Vollwärmeschutz birgt ein Sparpotential in sich, durch die hohe Energiesparmaßnahme wird er staatlich gefördert bei Alt sowie bei Neubauten. Hauptsächlich nimmt man einen Vollwärmeschutz bei einen 25 cm - 30 cm starken Mauerwerk. Sollte man jedoch ein 38 cm dickes Mauerwerk haben und der Ziegel hat einen guten K-Wert, benötigt man keinen Vollwärmeschutz, sondern kann einen Grundputz-Leicht und eine Endbeschichtung (Silikat oder ähnliches) Aufbringen.

Ob sich ein Mensch in einem Raum wohlfühlt, hängt vor allem von der Temperatur ab. Denn in kühler Umgebung gibt der Körper durch Strahlung, Verdunstung und Konvektion Wärme ab - man fühlt sich unbehaglich. Bei gleicher Raumtemperatur entscheidet die Oberflächentemperatur von Wänden und Decken über die Behaglichkeit. Nur Wärmedämmung garantiert gleich bleibende, angenehme Temperaturen ohne Wärmebrücken. Und das bei jeder Witterung.

Bei der Auswahl von Vollwärmeschutz spielen richtige Dämmstoffe eine große Rolle des Umweltbewusstseins, sowohl auch die Konstruktion und die Kosten. Mineralfaserprodukte gehören der Vergangenheit an, da sie wegen der Krebserregenden Substanzen in große Schlagzeilen gerieten. Die Dämmstoffe richten sich nicht nur nach den Verhalten bei Feuchtigkeit auch im Brandfalle ist es wichtig welches Produkt man kauft. Umso niedriger die Wärmeleitfähigkeit ist, desto besser ist das Wärmedämmvermögen, man kann dadurch enorme Heizkosten einsparen. Im Vordergrund steht der energiesparende Effekt bei alten und neuen Häusern mit einer geringeren Mauerdicke. Dieser Ansatz fordert aber auch Fachleute und Spezialisten, die die Bauherren qualifiziert beraten können. Ein großer Teil des für den Wärmeschutz notwendigen Fachwissens - wie zum Beispiel Bauphysik oder Dämmstoffkunde - ist fester Inhalt unserer Ausbildung.

Um die Wärmedämm-Verbundsysteme anbringen zu können, müssen folgende Voraussetzungen auf der Baustelle gegeben sein:

  • Innenputz und Estrich muss angebracht und genügend ausgetrocknet sein.
  • Durchfeuchtung des Untergrundes durch Baumaßnahmen ist nicht mehr zu erwarten.
  • Bei Altbauten müssen alle Ursachen für aufsteigende Feuchtigkeit und Salzausblühungen beseitigt werden.
  • Vordächer, Balkone und Terrassen die an das Wärmedämm-Verbundsystem anschließen müssen fertig gestellt sein.
  • Horizontalflächen wie Attikas, Mauerkronen, Gesimse usw. mit geeigneten Abdeckungen versehen wurden, um eine allfällige Hinternässung des Wärmedämm-Verbundsystems während und nach der Ausführung zu vermeiden.
  • Türstöcke und Fenster müssen eingebaut, Rohrleitungen (z.B. Tankraumentlüftungs-Rohr) montiert und zu geputzt sein.
  • Die Länge der Gerüstanker muss auf die Systemdicke abgestimmt werden, der Abstand zu den Wandflächen ist zugleich Arbeitsraum.
  • Löcher für Gerüstanker müssen leicht schräg nach oben gebohrt werden, damit kein Wasser entlang dieser Anker eindringen kann.

Wird nach dem Aufbringen von Wärmedämm-Verbundsystemen Feuchtigkeit ins Bauwerk eingebracht (bei Innenputzen und Estrichen bis zu 60%) kommt es beim Heizen und wenn zu wenig gelüftet wird, zu einem verstärkten Eindringen von Feuchtigkeit ins Mauerwerk.

Diese Feuchtigkeit sammelt sich in der Dämmplatte unterhalb der Putzbeschichtung. Die Dämmeigenschaft des Dämmstoffes wird maßgeblich beeinflusst (der Dämmstoff ist nicht kapillar aktiv, daher bleibt die Feuchtigkeit lange im Dämmstoff, der Dämmwert des Dämmstoffes wird reduziert).

In Extremfällen kann eine starke, langfristige Feuchtigkeitsbelastung, kombiniert mit Dampfbremsenden Deckbeschichtungen, zu einer erhöhten Gefahr von Fugenabzeichnungen, Plattenaufwölbungen, Abplatzen des Oberputzes führen. Durch die erhöhte Kernfeuchte entsteht ein ideales Klima für Pilzbefall.

Diese Erläuterungen beschreiben Extrembedingungen und deren Gefahren. Die negativen Erscheinungen treten nur bei Zusammentreffen mehrerer ungünstiger Ereignisse auf. Insbesondere, wenn der Untergrund sowieso schon stark feuchte belastet ist (Beton unter 6 Monate, nasse Ziegel etc.), wird dies zusätzlich Gefahrenpotentiale bieten.

Beim anbringen eines Wärmedämm-Verbundsystems muss man unbedingt vorher die Austrocknungszeit des Mauerwerkes bzw. Durchfeuchtung des Untergrundes beachten!

Bildergalerien

Unsere schönsten Arbeiten haben wir hier für Sie zusammengestellt.
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